
Der Theaterabend
In eleganter Abendrobe gekleidet werden die Gäste interaktiv in das Schauspiel miteinbezogen. Durch den Abend führen der Herold als Zeremonienmeister und Kaiserin Elisabeth, die singend und erzählend aus ihrem Leben berichtet.
Umgeben von Bildprojektionen, in herrlichen Roben und mit Musik berühmter österreichischer Komponisten, erlebt der Gast einen lebendigen Museumsbesuch.
In eine andere Epoche versetzt, findet sich der Gast auf einem Ballabend wieder, bei dem am Ende unter der Anleitung des Herolds Quadrille getanzt wird.
Historisch fundiert auf Grundlage der kaiserlichen Tagebücher und intensiver Recherchen in der österreichischen Nationalbibliothek, werden Information und Miterleben des Schicksals der Kaiserin auf das unterhaltsamste miteinander verbunden.
Trilogie

Die letzten Jahre der Kaiserin
Der gewaltsame Tod ihres Sohnes Rudolf!
Die Tragödie in Mayerling!
Schicksal als Macht!
Warum die Kaiserin in ihren letzten Jahren nur noch Schwarz trug und ihr gesamtes Vermögen schon vor ihrem Tod aufteilte.
Elisabeths Ermordung in Genf und Ihre geheimen Botschaften an uns, die „Zukunftsseelen“, wie sie die Menschen in der Zukunft nannte.

Sisi, die junge Kaiserin
Das naturverliebte Sonntagskind aus Bayern als österreichische Kaiserin!
Die Traumhochzeit in Wien, ihre Liebe zu Franz Josef, ihre Kinder, die Kämpfe mit der bösen Schwiegermutter, die Flucht aus Wien und ihre Reise- und Entdeckungslust.
Elisabeth wird zur Ikone einer neuen Epoche, sie prägt die Mode Europas, schockiert den Wiener Hof mit ihren Eskapaden und wird zur Gründerin eines neuen Frauenbildes als starke selbstbewusste Frau.

Die Blütejahre der Kaiserin
Die Leidenschaften der Kaiserin!
Die Kaiserin als beste Reiterin Europas, ihre Fechtleidenschaft, die nächtlichen Gewaltmärsche durch die Alpen, Segelfahrten auf rauer See und warum sich in all ihren Schlössern Gymnastikräume finden.
Ihre Leidenschaft für Ungarn, die Krönung zur ungarischen Königin, ihr Schöhnheitswahn, ihre Wespentaille und ihre geistige Beziehung zu Heinrich Heine.